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Zwei Chevy-Piloten im IndyCar-Titelfinale


Ryan Hunter-Reay (Andretti-Chevrolet) erkämpfte sich vom zehnten Startplatz aus in einem dramatischen und von Zwischenfällen und Strategie-Poker geprägten Baltimore Grand Prix seinen vierten Saisonsieg und wahrte sich damit seine Chance auf seinen ersten IndyCar-Titel.


Tabellenführer Will Power (Penske-Chevrolet) war zwar von der Pole-Position ins Rennen gegangen, musste sich nach teils verregneten und nicht selten chaotischen Rennverlauf aber mit dem secshten Platz zufrieden geben und hat vor dem Saisonfinale in zwei Wochen auf dem Zwei-Meilen-Oval im kalifornischen Fontana nur noch 17 Punkte Vorsprung auf Hunter-Reay.


Auch für Power wäre es der erste IndyCar-Titel. In jedem Fall aber steht Chevrolet jetzt nicht nur als Motorenhersteller als Meister fest, auch den Fahrertitel wird definitiv ein Chevrolet-Fahrer für sich entscheiden.

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